Der letzte Schliff Ausgabe 16/2018
VORBEREITUNG ZUR HERBSTZUCHTPRÜFUNG Die Herbstzuchtprüfung (HZP) dient „der Feststellung der Entwicklung der natürlichen Anlagen des Junghundes im Hinblick auf seine Eignung und zukünftige Verwendung im vielseitigen Jagdgebrauch und als Zuchthund.“ Die Ausbildung im Feld und am Wasser sollte zum Zeitpunkt der Prüfung zum größten Teil abgeschlossen sein. WuH-Expertin Petra Klemba rät, worauf Sie beim Training mit Ihrem Vierläufer in den letzten Wochen vor der Prüfung achten sollten.
Anlage & Gehorsam Ausgabe 05/2018
Die Jugend- und Herbstzuchprüfungen sind wichtige Abschnitte bei der Ausbildung sowie dem späteren Arbeitsfeld unserer Vierläufer. Bei den Zuchtprüfungen sollen die natürlichen Anlagen des Jagdhundes im Hinblick auf seine Eignung und zukünftige Verwendung bei der Jagd sowie als Zuchthund festgestellt werden. Während der Prüfung soll der Hund die Möglichkeit haben diese zu zeigen ohne, dass er unter ständigem Gehorsam steht. Er darf aber auch nicht außer Kontrolle geraten. Hund und Führer müssen ein harmonisches Gesamtbild abgeben.
Die Pubertät beim Hund Ausgabe 21/2017
Die meisten Hundeführer kennen es: Von heute auf morgen hat der Vierläufer keinen Gehorsam mehr. Er ignoriert seinen Führer und hört nicht, wenn man ihn zurückpfeift. Aus heiterem Himmel büchst er im Revier aus und dreht seine Runden in sichtbarem Abstand, kommt erst zurück, wenn er Lust hat. Es scheint, als hätte der junge Jagdhund alles vergessen, obwohl man regelmäßig mit ihm trainiert hat.
Mit freundlicher Genehmigung von "WILD UND HUND" Ausgabe 21/2017
Bringen mit "Click" Ausgabe 14/2017
Viele Hundeführer verzweifeln bei der Apport-Ausbildung ihres Vierläufers. Häufig liegt die Ursache aber gar nicht beim Hund, sondern in einer falschen Erziehung, einem unpassenden Timing in einzelnen Trainingsschritten sowie der Inkonsequenz des Führers. Abhilfe kann der Clicker schaffen, weil dadurch der Mensch in einen konsequenten und strukurierten Handlungsablauf beim Üben „gezwungen“ wird.
Mit freundlicher Genehmigung von "WILD UND HUND" Ausgabe 14/2017
Clickertraining für Jagdhunde Ausgabe 13/2017
Kaum eine Methode in der Jagdhundeausbildung wird so emotional diskutiert wie das Clickertraining. Für die einen gilt es als Allheilmittel, bei Kritikern ist der Einsatz des Clickers als supermoderner und antiautoritärer Quatsch verschrien, der in der Jagdhundeausbildung nichts zu suchen hat. Doch ist das tatsächlich so? Beide Sichtweisen greifen zu kurz. Die Wahrheit liegt wie bei so vielen Dingen irgendwo in der Mitte.
Mit freundlicher Genehmigung von "WILD UND HUND" Ausgabe 13/2017
Ein starkes Team werden - Welpen-Training
Noch nie zuvor hatten Beziehung und Bindung in der Kynologie, auch unter Jagdhundeführern, so viel Bedeutung wie heute. Sehr oft gibt es Situationen, in denen ein Jagdhund ein sogenanntes Problemverhalten zeigt. Sei es unerwünschtes Jagen, Leinenaggression gegenüber Artgenossen oder Ähnliches, was der Jäger nicht dulden kann. Ganz schnell wird dann von Laien, aber vermeintlichen Hundeprofis, eine mangelnde Führerbindung oder mangelnde Führigkeit ins Gespräch gebracht.
Mit freundlicher Genehmigung von "WILD UND HUND" Ausgabe 10/2017